Frauenarzt-Koch

Vaginale Relaxationssyndrom (VRS)

Das vaginale Relaxationssyndrom (VRS) ist die Beeinträchtigung des optimalen strukturellen Aufbaus der Vagina. Dies wird im Allgemeinen mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht und insbesondere durch Entbindungen hervorgerufen. Bei der Entwicklung einer vaginalen Relaxation lockert sich die Scheidenhaut, was sich in verminderter Spannkraft, Stärke, Kontrolle und Halt zeigt. Das führt häufig zum Gefühl einer verringerten Spannkraft und zur Beeinträchtigung der sexuellen Befriedigung. Die meisten Frauen (und deren Partner) bezeichnen VRS umgangssprachlich als »Ausleiern der Scheide« und klagen dabei über den Verlust von Elastizität. Dies hängt direkt mit der verminderten Spannkraft während des Geschlechtsverkehrs zusammen und somit auch mit einer Beeinträchtigung oder einem Verlust des sexuellen Lustempfindens.

Juliet ist eine minimal-invasive Behandlung, deren Ziel ist es, den ursprünglichen Stoffwechsel des Bindegewebes wiederherzustellen und den Zustands der Schleimhaut zu verbessern. Dies führt zu einer Wiederherstellung des Metabolismus im Bindegewebe und zu einer Verbesserung des Zustandes der Schleimhaut.  Die innere Schleimhaut wird wieder elastisch und feucht. Diese Wirkung setzt sich auch nach der Behandlung positiv fort. Viele Frauen berichten, dass weitere Verbesserungen während des ganzen ersten Monats nach der Behandlung zu spüren sind.